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María Clara Collet Heller
Geboren 1997 in  Montevideo, Uruguay.

Clara hat einen Bachelor in Bildende Künste von der Katholischen Universität Uruguays. Sie hat sich in pädagogischen Bereichen als Kunstatelierin und Lehrerin in der Waldorfpädagogik entwickelt. Momentan arbeitet sie an der Augustinum Klinik in München mit Künstler: innen mit kognitiver Beeinträchtigung.

Sie hat an Residenzen mit uruguayischen Künstlern wie Gustavo Tabares Britos, Alejandra González Soca und Ciro Jaumandreu teilgenommen, sowie bei internationalen Austellungen und Residenzen.

Sie integriert durch das Gesang die Musik in ihre Arbeit. Zwischen 2015-2024 singt sie als Sopran im Vokalensemble De Profundis unter der Leitung von der Orgelmeisterin Cristina García Banegas. Zusammen mit dem Ensemble hat sie große Werke des sinfonischen Chorrepertoires aufgeführt, wie Bachs Johannespassion, Jean-Baptiste Lullys Te Deum, Purcells Dido und Aeneas und verschiedene Werke des lateinamerikanischen Barock.

Die Übung der Kontemplation ist die zentrale Achse ihrer künstlerischen Arbeit. Das Geistige sichtbar im Natürlichen / das Natürliche dem Gestigen geopfert, und die künstlerische Praxis als Brücke, Spiegelbild dieser Vereinigung.

Schützen

 

Das Sein, die Beziehungen schützen.

Brücken bauen

aus Liebe, aus Schmerz.

Das Immaterielle

zwischen meinen Händen

bewahren.

Beobachten, was nicht gesehen wird,

wenn ich nur

mit den Augen schaue

und nicht

mit dem Herzen.

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